Vorsicht vor Schadstoffen in Schuhen

Beim Schuhkauf unbedingt auf Materialien und Verarbeitung achten

(djd/pt). Von der giftigen Substanz im Essen bis zum gefährlichen Schadstoff im Kleidungsstück: Die Verbraucher sind durch immer neue Umweltskandale verunsichert. Bisher sparten sie allerdings oft auch am Preis - auf Kosten der Qualität. Auch Schuhe sind davon betroffen, zum Beispiel, wenn sie unsachgemäß gegerbt wurden oder gefährliche Chemikalien enthalten, die beim Tragen frei werden. Der Kompetenzkreis Gesunde Schuhe in Köln empfiehlt deshalb, beim Schuhkauf Billigprodukte zu meiden und unbedingt auf hochwertige Materialien und perfekte Verarbeitung zu achten.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Kunden achten immer mehr auf Qualität

"Unsere Kunden kommen nicht in unsere Läden mit dem Gedanken 'Hauptsache der Schuh ist schön billig'", erläutert Horst Purschke. "Ganz im Gegenteil: Sie kommen in ein Fachgeschäft, weil sie wissen, dass sie hier kompetent beraten werden." Purschke ist Leiter des Kompetenzkreises Gesunde Schuhe, dem über 170 Komfortschuh-Fachgeschäfte in Deutschland angehören. Diese Fachhändler zeichnen sich aus durch einen besonders hohen Qualitätsanspruch, sowohl beim angebotenen Warensortiment als auch bei den erbrachten Handwerks- und Serviceleistungen - mehr unter www.gesunde-schuhe.com. Dafür werden alle Mitarbeiter regelmäßig geschult und weitergebildet mit dem Ziel einer optimalen Beratung.

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Herstellungsprozesse werden überprüft

Damit der Schuhhändler seinen Kunden auch guten Gewissens die richtigen Schuhe verkaufen kann, müssen schon zuvor bei der Herstellung und Verarbeitung der Schuhe sowie ihrer Materialien strikte Qualitätskriterien eingehalten werden. Deshalb haben Fachhändler, die dem Kompetenzkreis angehören, eine enge Beziehung zu ihren Lieferanten, kennen die Produktionsstätten und sind genauestens über die Herstellungsprozesse und die Maßnahmen der Lieferanten zur Qualitätssicherung informiert. Sie lassen sich zudem regelmäßig bestätigen, dass die hohen Qualitätssicherungskriterien permanent eingehalten und Prüfungen durch Sachverständige durchgeführt werden. Denn nur so können sie sicherstellen, dass die verwendeten Materialien schadstofffrei sind.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),